Wiederruf muster
Ihr Blick ist eindringlich. Wir ziehen uns an und machen uns auf den Weg in die Küche und bereiten das Frühstück vor. Wir warten, bis Veras Mutter von alleine wach wird. Als Vera dabei vor das Haus gehen will, halte ich sie zurück. „Du hast Recht, entschuldige”, zeigt sie Verständnis für meine Vorsicht. „Hast du genügend Platz für uns beide in deiner Wohnung?”, erkundigt sich Susanne. „Ich kann auch auf der Couch schlafen und ihr bleibt im Schlafzimmer”, kontert Veras Mutter. „Ich habe verstanden, dass Ihr ein Paar seid und ich versuche deshalb Rücksicht zu nehmen. Satisfyer anal.
„Was hast du mit mir vor, du Verrückter?”, fragte sie halb neugierig, halb ängstlich. „Als erstes habe ich eine Bitte an dich.”, antwortete Max, „Ich möchte dir gerne die Augen verbinden, bevor ich das Licht wieder anmache. Ich verspreche dir, dir nicht weh zu tun, und sofort aufzuhören, wenn du nein sagst, in Ordnung? Aber es wäre wirklich schön, wenn du dich auf das kleine Spielchen einlassen könntest.” Kaum fertig gesprochen begann er, Johannas Hals entlang zu küssen um schließlich zärtlich an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Eine Weile ließ Johanna ihn noch auf eine Antwort warten, viel zu sehr genoss sie die nähe zu ihm, ihre nackten Körper im Dunkeln aneinander geschmiegt, seine Küsse auf ihrer Haut. Sie merkte, dass sich zwischen ihren Beinen schon wieder Feuchtigkeit ausbreitete. „Du hast hiermit die Erlaubnis!”, gab sie schließlich nach und zog ihn fest an sich. Nach einem langen und leidenschaftlichen Zungenkuss verband Max ihr die Augen fest mit dem letzten übrigen Seidenschal. Dann drückte er die Sicherung. Mit diesen Worten nahm Max Johanna an den Händen und führte sie vorsichtig die Wendeltreppe hinauf in ihr Arbeitszimmer, wobei er darauf achtete, dass sie nicht an die Seidenschals am Treppengeländer kam -- die waren erst für später vorgesehen. Im Arbeitszimmer packte er sie an der Hüfte und hob sie auf den Schreibtisch. Johanna wusste zwar genau, wo sie war, war aber doch überrascht. Wiederruf muster.Mit leichten Schritten näherte er sich Alec, der in der Eingangshalle stand und aus einem Fenster sah. Die Kolonne von insgesamt fast hundert Autos war von hier aus nicht zu sehen, denn Damon hatte seine Truppen auf einem nahegelegenen Supermarktparkplatz sammeln lassen.
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